Kooperation soll ausgeweitet werden

Kooperatonstreffen in Lüdenhausen

Wir erleben eine Zeit schnellen gesellschaftlichen und kirchlichen Wandels. Die Bindung an Organisationen wie die Kirche nehmen rapide ab, Fachkräftemangel ist überall spürbar und immer neue gesetzliche Vorgaben lassen die Bürokratie immer mehr anwachsen. Im vergangenen Jahr hat die Lippische Landeskirche rund 5.000 Gemeindeglieder verloren und die  Kirchensteuereinnahmen sinken deutlich. Das betrifft auch unsere Gemeinden in der Region deutlich. Gleichzeitig erleben wir, dass Gemeindeaktivitäten sich regional ausweiten.

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Beispiele: Ein Chor oder ein Posaunenchor zieht Menschen aus den umliegenden Orten an, oder Gottesdienste und Veranstaltungen werden unabhängiger vom eigenen Wohnort besucht, weil die Zeit oder das inhaltliche Angebot attraktiv ist.

Um all diese Entwicklungen aufzunehmen, haben sieben Kirchengemeinden in unserer Region Kooperationsgespräche miteinander zu führen. Es sind die Kirchengemeinden (von West nach Ost): Lüdenhausen, Hillentrup-Spork, Bega, Bösingfeld, Alverdissen, Barntrup und Sonneborn. In der kommenden Zeit soll dazu ein Beratungsprozess unter fachkundiger Leitung durch die Gemeindeberatung durchgeführt werden. Die genauen Inhalte müssen noch festgelegt werden, aber es wird sicherlich darum gehen, gemeinsame Organisationsstrukturen in der Verwaltung, abgestimmte Gottesdienstzeiten und -formen, regionale Angebote in der Jugend- und Konfirmandenarbeit, Gebäudemanagement und ebenso Finanzfragen und Personalgewinnung zum Thema zu machen und gemeinsame Strategien zu entwickeln.

Wir werden zukünftig regelmäßig in den Gemeindebriefen der beteiligten Gemeinden über die Gespräche und Ergebnisse berichten.

Pfarrer Michael Keil


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Teilnehmer des Tanzkursus mit Gudrun Würfel in Aktion Ein, zwei, Tipp: Unter den kritischen Augen von Gudrun Würfel legen 14 Paare im Gemeindehaus eine kesse Sohle aufs Parkett

56 Füße, 28 Köpfe,14 begeisterte Tanzpaare…

Eins, zwei, Tipp – eins, zwei, Tipp...:  Schon am Ende des ersten Kursabends hatten 14 Paare viel Spaß, nach Gudrun Würfels Pfeife – oder besser – nach dem Takt der Musik – zu tanzen. Der zweiten Abend begeisterte alle dermaßen, dass die Teilnehmer erst weit nach der verabredeten Zeit bereit waren, Schluss zu machen. Die Gruppe hat sich spontan entschieden, sich künftig einmal monatlich zum Tanzen zu treffen. Infos gibt es bei Gudrun Würfel

Margit Süllwold

Kaffee und mehr im großen Saal

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Hinter den Wortbergen leben die Blindtexte

Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien.